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Unsere Mission

PermaWaldGarten hat sich zum Ziel gesetzt, langfristige, ökologische und wirtschaftlich tragfähige Strukturen zu schaffen, um artenreiche, klimaresiliente Landschaften wiederherzustellen und zu erhalten. Unser Schwerpunkt liegt auf der Generierung und sinnvollen Nutzung von Ökopunkten als Schlüssel zur Finanzierung und Umsetzung von Renaturierungs- und Rewilding-Projekten – transparent, glaubwürdig und naturverbunden.

Wir wollen zeigen, dass nachhaltige Landschaftspflege und Bewirtschaftung, Naturschutz und Permakultur keine Gegensätze zu wirtschaftlichem Denken sind – sondern deren konsequente Weiterentwicklung.

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Unsere Organisationsform

PermaWaldGarten ist eine gemeinnützige Organisation (NGO). Wir haben uns ganz bewusst für diese Struktur entschieden, weil wir glauben, dass echter ökologischer Wandel dann entsteht, wenn Projekte vom Gemeinwohl aus gedacht werden – und nicht vom Profit. Gleichzeitig achten wir streng auf unternehmerische Effizienz, Transparenz und Wirkung.

Was unterscheidet ein NGO von einer klassischen GmbH?

Der zentrale Unterschied liegt im Zweck: Während eine normale GmbH auf Gewinnerzielung ausgerichtet ist und ihre Erträge an Gesellschafter ausschütten darf, verfolgt eine gemeinnützige Organisation (wie wir) ausschließlich Ziele, die dem Gemeinwohl dienen – etwa Natur- und Artenschutz, Bildung oder soziale Projekte. Gewinne dürfen bei einer NGO nicht privat entnommen, sondern müssen vollständig in die satzungsgemäßen Zwecke reinvestiert werden. Oft wird angenommen, dass wir uns kein Gehalt auszahlen dürfen – das stimmt natürlich nicht. 

Zudem unterliegen gemeinnützige Organisationen einer strengeren Kontrolle, genießen dafür aber auch steuerliche Vorteile und können Spendenquittungen ausstellen.
 

Warum wir bewusst eine NGO sind

Anders als klassische Unternehmen verfolgen wir keine Gewinnerzielungsabsicht. Alle Mittel, die wir erwirtschaften – etwa durch Projektpartnerschaften, Spenden, Fördergelder oder die Vergabe von Ökopunkten – fließen direkt zurück in unsere Flächen, Maßnahmen und Bildungskonzepte.

 

Während manche Organisationen auf Investments und Wachstumsdruck setzen, arbeiten wir regenerativ statt extraktiv: Unsere Projekte wachsen mit der Natur, nicht gegen sie.

 

Wir wollen nicht nur Geld verschieben, sondern echten Mehrwert schaffen – für Böden, Tiere, Pflanzen, Landschaften und die Menschen, die sie pflegen.

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Finanziert durch Biodiversität – nicht durch Investoren

Wir sind unabhängig. Es gibt keine anonymen Investoren im Hintergrund, keine Gewinnmaximierung auf Kosten von Natur oder Gemeinwohl. Stattdessen setzen wir auf eine solide, vielfältige und transparente Finanzierungsbasis:

  • Partnerschaften mit Landbesitzer:innen & Kommunen, die Flächen zur Verfügung stellen oder aktiv mitwirken.

  • Unternehmen, die ihre Kompensationspflicht ernst nehmen und gleichzeitig echten ökologischen Impact leisten wollen.

  • Projektförderungen & Stiftungen, die unsere Vision teilen und unsere Arbeit unterstützen.

  • Unsere eigene Energie und Überzeugung, mit der wir jeden Tag anpacken und neue Wege erschließen.

Wir wachsen organisch und nachhaltig – genau wie unsere Flächen.

Ohne faule Kompromisse, ohne Abhängigkeiten. Doch so viel ist klar: Je mehr finanzielle Mittel wir zur Verfügung haben, desto schneller und wirkungsvoller können wir wachsen. Denn jedes zusätzliche Budget bedeutet: mehr bepflanzte Flächen, mehr Artenvielfalt, mehr Bildungsarbeit, mehr echter Klimaschutz.

Und: Je mehr Flächen wir aufwerten, pflegen und ökologisch entwickeln, desto mehr Ökopunkte können generiert werden. Diese Ökopunkte sind nicht nur ein zentrales Instrument für Kompensation, sondern auch eine tragende Säule für die langfristige Finanzierung unserer Arbeit.

Um unsere Wirkung weiter zu verstärken und unabhängiger von klassischen Fördermitteln zu werden, entwickeln wir bereits heute neue Wege der Finanzierung. Zukünftig wollen wir mit Bildungsangeboten, digitalen Produkten und ausgewählten privaten Angeboten weitere Einnahmequellen schaffen – immer wertebasiert, transparent und im Einklang mit unserer Mission.

Transparenz & Wirkung – sichtbar. messbar. echt.

Wir zeigen nicht nur, was wir tun – sondern vor allem, was es bewirkt. Offen, nachvollziehbar und überprüfbar. Denn wer für Natur und Klima handelt, verdient mehr als leere Versprechen. Er oder sie verdient Klarheit und Vertrauen.

Deshalb gehören zu unserem Standard:

  • Kartierte Flächen mit nachvollziehbarer Ökopunkt-Kalkulation

  • Pflege- und Entwicklungspläne, die langfristige Ziele und Maßnahmen festlegen

  • Monitoring von Artenvielfalt, Bodenqualität und Strukturvielfalt

  • Vorher-Nachher-Dokumentationen, die ökologische Veränderungen sichtbar machen

  • Digitale Berichte & Wirkungsmessung, regelmäßig aktualisiert

  • Transparente Beteiligung an Entscheidungsprozessen

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Besonders bei Kompensationsflächen gilt: Das ist nicht nur ein Haken auf dem Papier – das ist ein echter Beitrag zur lebendigen Landschaft. Und wir sorgen dafür, dass man das auch sieht.

Aktuell arbeiten wir mit Hochdruck an verschiedenen interaktiven Dashboards, die allen Beteiligten – insbesondere auch Spender:innen – tiefe Einblicke in unsere Arbeit ermöglichen. Von der Fläche bis zur Wirkung, von der Maßnahme bis zum Ergebnis: Jede Handlung soll sichtbar und greifbar werden.

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